Preisfrage – welche Volkspartei bietet SOZIALISMUS auf dem nächsten Wahlzettel?

Berlin ruft die Jugend der Welt – nicht zur Olympiade, sondern in Kriegszeiten mit allerlei bunten – grundgesetz-fremden Fähnchen auf Regierungsgebäuden.

In zwei Jahren wird in unseren Landen zur Parlamentswahl geblasen – es geht um dicke Pfründe, fette Pensionen, auch NACHHER-Posten in der freien Wirtschaft – nicht um Inhalte, nicht um das Wohl der Wähler. Von den sieben im ehemaligen Reichstagsgebäude gegenwärtig vertretenen Parteien sind dreieinhalb auf das bunte Tuch eingeschworen, zweieinhalb liebäugeln heimlich mit dem Regenbogen und eine ist absolut offen und heimlich dagegen. Im nächsten Nach-Wahl-Plenarsaal wird eine von den JA-Sagern und Farbenfreudigen nach allen Weissagungen fehlen – die sogenannte LINKE, die alles abgeschworen hat, was 1990/91 ihre Vorgänger-Massen auf den Straßen gefordert hatten, die jetzt gerade in Berlin schon mal das Gefühl des Rauswurfs erlebt. (Vielleicht wird es die Peripherie-Linke und Rosa-Luxemburg-Bestschülerin Sarah Wagenknecht auf einem Einzelticket schaffen – was ich ihr wünsche !!!)

Die AfD bleibt als eine echte Alternative – konsequent gegen das Farbenspiel bundesweit und zu 3/4 in Europa. Noch ist die Zeit nicht gekommen für ihre Verantwortung im Kanzleramt oder in den Amtsstuben.

Alice Weidel, irgendwann Bundesaußenministerin

Stellt sich die Frage nach der „Übergangslösung“, der Schein-Alternative der beiden „christlichen Parteien CDU und CSU. Der Adenauer-Enkel Friedrich Merz verfügt über die nötige taktische Gerissenheit, einen Ausweg zu finden.

Er und seine Freunde wollen Macht – aber für die Wirtschaft braucht es Frieden und die Aussöhnung mit Russland und China! So wie vor 80 Jahren!

Er weiß, dass undenkbare Konstellationen in den nächsten Jahrzehnten sich im Dickicht der gegenwärtigen Trümmerlandschaft herausbilden werden,

dass ungeheurer politischer Mut und eine noch nie gesehene Risikobereitschaft die gegenwärtige Meute des kleinkarätigen Kaders auseinandertreiben wird. Was übrig bleibt ?

25. Februar 2023

Wir wissen es heute noch nicht, wenige noch rohe Diamanten und Bruchstücke von Manifesten werden den Grundstein der Zukunft bilden –

Duisburg an der Seidenstraße

aber ohne solche Kulissenschieber wie Kühnert, Klingbeil, Annalena und Ricarda, Lindner und die vielen anderen Waffengeilen und an den Sessel-Klebenden.

Der Urahn des historischen Kompromisses: Walther Rathenau, ermordet 1922

Und zum Abschhluss – hier nun das klassische Beispiel für das FAKE-Spiel der Urgroßväter:

Merz als Bannerträger des Sozialismus ? -warum nicht, wenn es um den Sieg geht !

Werde ich nun als Verschwörungsprophet angeklagt – als verrückter NOSTRADAMUS? Es würde mich freuen, wenn es der Sache dient!

Autor: Sternberlin

Dr. phil. habil.(Philosophie und politische Wissenschaften) , inzwischen Pensionär - aktiv in Denkmalschutz und Denkmalpflege, besonders Kirchen und historische Friedhöfe in Berlin an Wochenenden - unter der Woche in unregelmäßigen Abständen engagiert in Lehrerfortbildung (Geschichte, Architektur, Literatur und Theater,Bildende Kunst)

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