Angebote zur Lehrerfortbildung anderer Art in Berlin, Potsdam, Frankfurt/Oder
Autor: Sternberlin
Dr. phil. habil.(Philosophie und politische Wissenschaften) , inzwischen Pensionär - aktiv in Denkmalschutz und Denkmalpflege, besonders Kirchen und historische Friedhöfe in Berlin an Wochenenden - unter der Woche in unregelmäßigen Abständen engagiert in Lehrerfortbildung (Geschichte, Architektur, Literatur und Theater,Bildende Kunst)
Man kann sie riechen – die stinkende Brühe in den Hosen der Damen und Herren des Westens, die sie absondern beim bloßen Gedanken an den bevorstehenden Wahlsieg des türkischen Präsidenten.
Aus jedem Wort des ECONOMIST spricht sie, die Angst vor den Entscheidungen der türkischen Führung – in Richtung Syrien, Russland, NATO etc.
Beginnen wir mit der Ausgangsthese ( neudeutsch: Narrativ):
Dazwischen das übliche BLA-BLA, bevor der CALL tönt:
Doch nun zu den Details: DEMOKRATIE oder AUTOKRATIE ?
ALSO: Wer nicht nach den REGELN des goldenen Westens spielt, ist zur Niederlage verurteilt! Und wer sie dennoch einhält, dem blüht der Coup d’etat ! (siehe Peru, Brasilien etc)
Sehen wir uns die beiden letzten Abschnitte genauer an – läßt Marx grüßen: Die Ökonomie liegt dem politischen Überbau zugrunde !!!
Die Illusionen reichen vom internen Zusammenbruch bis zum Verlust der außenwirtschaftlichen Erwartungen – die Türkei wird dem kollektiven Westen diesen Gefallen nicht tun.
Syrien, Ägypten, Russland und China – das werden die Leuchttürme der nächsten Jahrzehnte für die türkische Wirtschaft und Politik sein!
Die gigantische Metropole ISTANBUL, der neue internationale Flugplatz, die neue – wenn auch widersprüchliche – Rolle zwischen Russland, der Ukraine, Georgien, Armenien und Aserbaidshan, zeugt vom Lernprozess der türkischen Führung.
In eine untere Ecke gequetscht – die Ängste der Westeuropäer vor Erdogans regionalem Wandel: anstelle BERLIN, PARIS, LONDON nun und in Zukunft BEIJING, HANOI, NEW DELHI, MOSKAU, JOHANNESBURG, LUANDA etc. !!!
Und wo bleibt die WOKE Demokratie ?
A presidential dilemma ? Nein, ein Dilemma der Biden, Macron, der Ampel ! Wo werden sie in vier jahren sein? und wo wird sich „AUTOKRAT“ ERDOGAN mit den „AUTOKRATEN“ Xi, Putin, MADURO zum strategischen Gipfel treffen ?
Vermutlich nicht in London oder Berlin, nicht in Australien oder Kanada, sondern wahrscheinlich in Johannesburg, Beijing, Hanoi, Caracas, Riad oder Luanda.
Berlin-Prenzlauer Berg, 21.Januar 2023
Dr. Dieter Weigert, ehemaliger Politischer Mitarbeiter im UN-Generalsekretariat New York
Pünktlich zu den Festtagen bringt uns das britische REN-Tier, verkleidet als THE ECONOMIST auf dem Schlitten ein Bündel von drei Paketen:
jeweils einen Blick in die GLASKUGEL, gefertigt im Bunker von Kiew und blaugelb eingefärbt! Aber wer zwischen den Zeilen lesen gelernt hat in der Zeit des GROSSEN KALTEN KRIEGES, der erkennt die Zeichen an der Wand !!!
Drei Ukrainer lassen die Meister der Kugel als Luftblasen aufsteigen, ihre Christmas-Message verkünden und dem Mann mit dem KOKS als Heiligenschein verpassen! Eingebettet das Ganze in eine „objektive Analyse“:
Da tritt auf Figur Nummer eins -seine Exzellenz, der Präsident, ehemals und immer noch Komödiant: hinter ihm im Arbeitszimmer die Requisiten – eine OSCAR-Statue, das Geschenk eines amerikanischen Schauspieler-Kollegen, das Buch eines ukrainischen „Historikers“, der im 19. Jahrhundert alles zusammenkratzte, um eine ukrainischen „Identität“ zu begründen sowie das britische Lehrbuch (Verfasser Laurence Reed) für den ungelernten Präsidenten: „Hitler and Stalin: the Tyrants and the Second World War“. Daraus dann die Phrasen des Interview-Parts Mr. Zelenskys.
Die zweite Figur, die aus dem Rauch der Kugel auftaucht, ist General Syrsky:
Beide und auch der dritte Interviewte erhalten vom Meister der ECONOMIST-KUGEL den NICHT-QUALITÄTS-PASS „But neither General Zaluszny nor General Syrsky sounds triumphant … It seems to me we are on the edge“ … Now the enemy is trying to seize the initiative from us … He is trying to force us to go completely on the defensive.“
Es gibt ein russisches Lied: Steppe rings umher … (und sehr viel Eis und Schnee ab Januar !!!!)
Nach dem Auflösen der Beiden ins Vakuum der Glaskugel die dritte, gewichtigste Figur: General Zalushny, in einer ebenfalls aufsteigenden Luftblase zur Gefahr für den koksenden Komödainten Zelensky ernannt,
der den Russen zumindest den Sinn für die Realitäten zuerkennt: „They are not idiots“
FAZIT: Den aus der Glaskugel des britischen Meisters für Momente ans Licht gezauberten Generalen lässt man einhellig aus der CITY die nach Hilfe schreiende Losung als Sprechblase verkünden – die russische Offensive kommt ganz sicher im Januar, wenn nicht im Januar, dann im Februar, dann aber ganz sicher im März … usw. usw. Und dann kommen die WÖLFE !!!
Wer von den drei Figuren wird dann noch dem ECONOMIST für ein Interview zur Verfügung stehen ???
Zwei Jungs, die mit einem WOKEN Spitzenteam Frau Faeser, Frau Baerbock, Herrn Neuendorf und Herrn Goretzka, das „Große Ding“ drehen wollten – das voll in die Hose ging ! (PR-Agentur BrinkertLück)
Die beiden kombinierten WOKEN-Bewegungen der AMPEL, angeführt von Innenministerin Faeser (SPD) und Außenministerin Baerbock (GRÜNE), haben in Qatar den Start eines propagandistischen Feuerwerks versucht – und eine klassische Bauchlandung geschafft. Die erste Zündung verpuffte nicht nur – sie ging nach hinten los, als die seriösen diplomatischen Quellen darauf verwiesen, dass nicht das regelbasierte Papierwerk der unbedarften deutschen Außenamtschefin Baerbock (Provokation, Missachtung der kulturellen Traditionen der anderen Seite, Arroganz und Rassismus) bei Treffen von Spitzenpolitikern gelte, sondern immer noch Respekt, Höflichkeit, gegenseitige Achtung der Interessenlagen. Das blamable Foto spricht Bände für das Verpuffen der ersten Raketenstufe:
Die bettelnde Propagandistin und der souveräne Präsident
Ds Bild ging in Variationen um die Welt – was zeigt es eigentlich? Den erfolglosen Versuch, lange vorbereitet mit DFB-Spitzen( u.a. mit SPD-Parteifreund Neuendorf)
mit der SPD-verbundenen Hamburger Public Relations Agentur BrinkertLück,
mit der SPD-Speerspitze im Nationalteam Leon Goretzka
„Zeichen zu setzen“ gegen die FIFA, gegen den Staat, die Gesellschaft und die kulturellen Traditionen QATARS – durch das Hochspielen einer BINDE ! Die Internet-Organisationen quellen über seit Tagen mit Debatten über die Hintergründe jener Aktion – mehrheitlich wird die Aktion als Rohrkrepierer charakterisiert, da sie das deutsche Team international isolierte und – zusammen mit dem Ausscheiden nach der Gruppenphase – die Schadenfreude überwog. Auf TWITTER kann man zum Subjekt Goretzka und seinen Verflechtungen die Details nachlesen. Kluge und diplomatisch erfahrene Kommentatoren verweisen auf das unseriöse Outfit der WOKISTIN Faeser in Anwesenheit führender Politiker Qatars und anderer Staaten – Symbol der Arroganz. Traditionsbruch im Ausland – wo der andere WOKE-Kumpel gerade um Erdgas bettelt – und Traditionsbruch zu Hause – an den Ostsee-Anlandeorten der russischen Pipelines, in Schwedt an der Oder, in Leuna und anderen Stätten der zugrundegerichteten wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Russland.
Man könnte das Heft zuschlagen, gäbe es da nicht jenes andere Foto aus Kiew, das Frau Faeser, die WOKE deutsche Innenministerin auf dem Balkon Campagnerschlürfend mit den Kumpelinnen und Kumpels zeigend.
25.07.2022, Ukraine, Kiew: Nancy Faeser (l-r, SPD), Bundesministerin für Inneres und Heimat, Anka Feldhusen, Botschafterin von Deutschland in der Ukraine, Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew und ehemaliger Boxprofi, und Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales, stehen auf einem Balkon der Residenz der deutschen Botschafterin in der Ukraine. Foto: Christophe Gateau/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Damit sind wir bei Frau Baerbock angelangt, der anderen WOKISTIN im bundesdeutschen Ministersessel, denn es ist ihre Botschafterin, die den Krieg in der Ukraine zum Kichern oder Lachen findet – so richtig toll die feministische Diplomatie ! Da die deutsche Elf frühzeitig aus Doha abreisen musste, hat sie uns vermutlich um das Erlebnis einer feministischen Doppelspitze als Fans bei einem weiteren Spiel der Mannschaft um Goretzka gebracht.
Schöne Grüße aus Berlin – Dieter Weigert – 5. Dezember 2022
Es war einmal ein im schönen armen Niedersachsen ein Salzsieder, der hatte drei Söhne, Balduin, Bernd und Bruno.
Balduin,der älteste und größte, erbte die Saline, den beiden anderen, die kleinwüchsig an Körper und Geist geblieben waren, befahl der Vater auf dem Sterbebette, in der Fremde, flußaufwärts von Weser und Werra ihr Glück zu suchen. So wanderten sie entlang der Weser, dann weiter die Werra bergauf,
schlugen sich durch das Unterholz, mieden die Städte und Dörfer aus Furcht vor den Räuberbanden und Wegelageren, bis sie in der Ferne Salzsieder erblickten. „Hier lassen wir uns nieder“ flüsterte Bruno dem Bruder Bernd, der etwa träge im Geiste war, ins rechte Ohr, „die Siedlung heißt Salzungen ! Sieh‘ mal, wie die Leute sich tummeln!“
Nach einem erfrischenden Bade machten sie sich auf den Weg, um sich bei einem Salinenmeister zu verdingen. Ach, wie groß war der Schreck! Der Meister und seine Altgesellen wiesen ihnen die Tür -„Euch Wichtel brauchen wir in Thüringen nicht, wir haben genügend einheimisches Gesindel, versuchts doch mal in den Klöstern, die Brüder suchen immer Rechts- und Linksgläubige! Drei Tagesmärsche immer der Sonne nach hat der Mainzer Erzbischof eine Niederlassung, ich wünsche Euch Glück“. Sprachs und knallte ihnen die Tür vor der Nase zu. Da weinten die Brüder bitterlich und trennten sich, Bruno wendete sich nach links, Bernd nach rechts. Bruno fand Unterschlupf bei den hessischen Brüdern im Kloster zur heiligen Brüderlichkeit, die ihm bei guter Führung den immerwährenden Sonnenschein und die 20-Stunden-Woche versprachen und einen stolperfreien Aufstieg auf den schmalen Leitern zur Spitze der Gemeinschaft zusicherten, als sie seine Geisteskraft, seine Gerissenheit und Gewandheit im Umgang mit den Oberen erkannten.
Bernd jedoch, dem rechten Weg vertrauend, zu dem ihm der Vater im Stillen bei der Erinnerung an früherer Keuzzüge gen Osten geraten hatte, wanderte stracks zur Mainzer Siedlung am Fluß Gera und fand sofort Gleichgesinnte – entwurzelte Raubritter, Glücksspieler, Tagediebe und Lohnschreiber auf der Krämerbrücke. In der Hinterstube der Bierkneipe „Zum Heiligen Kreuzritter“ erzählten die Alten von den siegreichen Schlachten „damals im Osten“, von den Aufmärschen hinter den Totenkopf-Bannern, vom schmählichen Ende ihrer Träume hier in der thüringischen Einöde. Sie begrüßten den Zuwanderer mit aufgereckten Armen, wählten ihn, der schnell die richtigen Sprüche fand, zum Anführer. Noch sei die Zeit nicht reif zum letzten Gefecht, aber wenn er die Posaune bläst, marschieren sie hinter ihm „wie die Kälber“ hinter dem Hirten – wohin auch immer! Bernd schwelgte in Glückseligkeit, das war nun seine neue Heimat, wie stolz wäre der Vater, ihn so noch erleben zu dürfen.
Vollkommen war sein Stolz und Glücksgefühl, als er in der Menge bei einer seiner Umzüge im Andreasviertel seinen verloren geglaubten Bruder Bruno erkannte – nicht jubelnd, aber doch anwesend – und ein Banner gegen ihn schwenkend: „Nieder mit den Rechtgläubigen!“ Sie trafen sich in der Nacht und verabredeten für den nächsten Sonntag einen öffentlichen Kampf um die Führung in der Stadt und im Lande Thüringen.
Zur Wahlstatt wurde die an dieser Stlle sehr seichte Gera hinter der Krämerbrücke auserkoren. Die braven Bürger lachten über die gerüsteten, bannerumschlungenen Zwerge auf den Eseln – der rechtgläubige Totenkopf gegen den linkshändigen Sonnenschein! Sonnenschein gelang es, Bruder Bernd in die stinkende Brühe zu werfen und sich damit den Ehrenplatz im Kreise der Thüringer Edlen zu sichern. Bernd blieb der Platz hinter ihm in der Hohen Ratsversammlung – der Platz des in den Rücken stichelnden Führers des gegnerischen Lagers. So hatten sie es sich nun gemütlich gemacht, die zugewanderten armen Brüder von der Weser im goldenen Thüringen. Damit könnte das Märchen nun zu Ende sein – aber, aber !!!
Die Haß-Liebe der Brüder wurde plötzlich durch den Einfall der Riesen aus dem OSTLAND in das benachbartes Bandennest STEPANKA gestört. Man hatte sich so herrlich eingerichtet mit dem Räubernest STEPANKA – die Thüringer lieferten Speere und Salz, die STEPANKAER stichelten als Gegenleistung an der Grenze zum OSTLAND und verbrannten manchmal auch aufmüpfige OSTLÄNDER (Männer, Frauen und Kinder), die innerhalb ihrer Mauern siedelten, auf Scheiterhaufen und ersäuften sie in den Sümpfen und Flüssen hinten am Dunklen Meer. Nun aber griffen auch die OSTLÄNDER zum Speer und marschierten gegen STEPANKA. Was erfrecht sich dieser Fürst OSTLANDS ? Unsere beiden Zwergenbrüder – vereint im väterlich eingeflößten Haß gegen OSTLAND – begruben feierlich (natürlich im Geheimen!) ihren Zwist und setzten sich an die Spitze des Kreuzzuges gegen die Ungläubigen – der Rechtgläubige Bernd und der Linksgläubige Bruno. „Mehr Speere für STEPANKA ! Nieder mit dem Fürsten des OSTLANDES ! Verbot aller Lieder und Banner des OSTLANDES in unserem FREIEN REICH !“ tönte es nun auf dem Domplatz der Mainzer Kolonie:
vereint, Arm in Arm die nun endlich vereinten Brüder !!!
Aus der sehr enttäuschten BERLINER FERNE – Märchen nach den Brüdern Grimm – Ähnlichkeiten der Brüder mit aktuellen Persönlichkeiten sind nicht angedacht und auch ausdrücklich verboten durch die neueste Bundesgesetzgebung!!!!
Was haben sie vor dem Spiel, in der Halbzeit-Pause und nach dem Spiel der GEZ-Gebührenzahlern zu vermelden?
Das was ihnen die bundesdeutsche Innenministerin im letzten Interview vorgesetzt hat: wie sehr befremdlich doch die FIFA und die anderen BÖSEN dieser Welt auf deutsche Provokationen – drei Monate in harten Nachtarbeit vorbereitet – reagieren, wie russische oder chinesische TROLLE vermutlich im Hintergrund den FIFA-Präsidenten und auch möglicherweis den IOC-Bach steuern.
Ich möchte mir keine Klage einhandeln, deshalb vermeide ich den Begriff S- …Jungen für die armseeligen Wichte, die mir als Menschenrechts-Apostel auf der gepolsterten Stange vorgeführt werden – aber als gesetzlich verpflichteter Gebührenzahler kann ich doch wohl Qualität verlangen !!!
Statt dessen Gewäsch, harsche Kritik am DFB, der sich angesichts des internationalen Kräfteverhältnisses im Weltfussball-verband von den großsprecherischen propagierten Provokationen distanzieren musste. Und zu meinem Entsetzen: der Sprecher der Jungs auf der Stange verkündete –
wir werden bei jedem Spiel dasein, wir und die buddies von der ARD lassen nicht locker, wir sind die gutbezahlten Anschwärzer der Nation !!!
Zur allgemeinen Überraschung übt sich der „ECONOMIST“ in der Ausgabe vom 19. November in TOLERANZ, scheint es auf den ersten Blick ! Der Beitrag auf Seite 16 – „The World Cup – In Defense of Qatar“ appeliert an Fans, TV-Zuschauer,westliche Politiker, sich mit dem Ausrichter-Land der Fussball- Weltmeisterschaft 2022 abzufinden, Wanderarbeiter, Korruption, Verletzung der Menschenrechte von Homosexuellen für 4 Wochen zu vergessen:
Man habe ja auch weggeschaut 2018 in Russland, im lezten Winter bei den Olympischen Spielen in China, im Jahre 1979 während der Fussball-WM unter der Diktatur der argentinischen Generale. Die Seitenhiebe müssen also sein.
Dennoch lugt der Teufelsfuß unter dem Hosenbein hervor – im hinteren Teil der gleichen Ausgabe des Magazins wird eine Stastik mit anschaulichen Diagrammen eines dänischen „Experten“ abgedruckt, die an rassistischer Arroganz des europäischen „Demokraten“ – sprich Saubermannes nichts zu wünschen übrig lässt:
Rote Rechtecke in der Bilanz der Vergabe bedeutender internationaler Sportereignisse kennzeichnen die „BÖSEN“, also die Autokratien, die grauen Rechtecke die „GUTEN“, also die Demokratien, also frei von rassistischen, autokratischen, neokolonialen Gelüsten , also die Musterländle in der Bewahrung und Verfechtung der Menschenrechte. !
Hallo, ruft da die Wirtin meiner Bierkneipe – Dänemark? Ist das nicht unser nördlicre Nachbar mit den zwei Kolonien – genannt „Übersee-Territorien“ Grönland und die Färöer ?
Größenvergleich: das „Mutterland“ Dänemark, Grönland und die Färöer-Inseln
Hallo, Herr Professor Adam Scharpf von der Universität Kopenhagen, verfertigen Sie bitte eine Statistik mit Diagrammen über die satten Gewinne, die das dänische Mutterland seit Jahrzehnten aus den Kolonien in die Metropole transportiert hat und geben Sie im nächsten Jahr den „Überee-Territorien“ die wirkliche Unabhängigkeit (was übrigens auch für Frankreich, Spanien. das Vereinigte Königreich gilt), dann wären Sie ein interessanter Gesprächspartner. Bis dahin aber – schweigen Sie lieber zum Thema Menschenrechte und arabische Völker und Staaten !!
Dr. Dieter Weigert, Berlin Prenzlauer Berg, 19. November 2022
Mein „Lieblings-Historiker“Adolf Carl Streckfuß (1823 – 1895), aufrechter preußischer Demokrat, Aktivist des Jahres 1848, mühte sich redlich, in den dunklen Jahrzehnten nach den europäischen Unruhen von 1848/49 wenigstens die Erinnerung an demokratische Bewegungen in Brandenburg/Preußen seit dem Ausgang des Mittelalters im politischen Bewußtsein wachzuhalten, wenn schon die vereinte Reaktion alle wirklichen Ansätze einer anti-autokratischen Volksbestrebung in der historischen Realität ausgelöscht hatte.
Begraben wurde er auf dem Friedhof der Sophiengemeinde (Berlin-Mitte) an der Bergstraße:
So bleibt mir aber die Genugtuung, heute, in einer ähnlich dunklen Periode der Geschichtsverfälschung, der Verdrängung und sogar strafrechtlichen Verfolgung historischer Wahrheiten, Adolph Streckfuß im Original zu Wort kommen zu lassen – zum sogenannten BERLINER UNWILLEN von 1448, dessen Andenken die Geschichtsfälscher rings um die Schloss-Kopie am Lustgarten in ihren FAKE-NEWS so gern auslöschen möchten:
Wer wagt es in der gegenwärtigen, sehr dunklen Periode der Berliner und deutschen Geschichtsdarstellung, solche Wahrheiten auszussprechen oder gar durcken zu lassen? Vor allem jene Zusammenhänge zwischen der Niederschlagung des BERLINER UNWILLENS und den erfolgreichen Attacken der feudalen Reaktion gegen die städtische Selbstverwaltung im gesamten Reich? Da befleißigt man sich doch lieber mit bunten Bildchen der Fürstenverherrlichung;
Die Boddien-Jünger innerhalb und außerhalb der unsäglichen Schloss-Kopie konnten nach dem Sieg über den DDR-Palast der Republik nun also einen zweiten Sieg verbuchen – die Anerkennung ihrer FAKE-NEWS vom WILLEN der BERLINER, endlich wieder die Hohenzollern in Stein in der bürgerlichen Berliner Stadtmitte anbeten zu dürfen! (Gefälscht selbstverständlich auch in Stein gemeißelt eine Jahreszahl aus dem 15. Jahrhundert als Geburtstag des ursprüngklichen ZWING-CÖLLN). Da kömmt einem doch Werner Peters`UNTERTAN in den Sinn!
Reicht das zu einer strafechtlichen Verfolgung wegen Volksverhetzung ???
Hier meine Daten: Dr. Dieter Weigert, Berlin Prenzlauer Berg, 27.Oktober 2022
Wer meint, in Paris die Bekanntschaft mit der Heiligen Maria Magdalena in der Kirche La Madeleine beginnen zu können, liegt eindeutig falsch.
Hat nur den Namen gemeinsam mit der Heiligen La Madeleine
Erfolgreicher verläuft die Suche aber im Louvre, in seinen großen Häusern, auf den verschiedenen Ebenen und in den weiträumigen Sälen, wenn man sich nur abseits vom MONA LISA orientierten Strom hält. Da ist es ein Detail, das mich fesselt:
Die „Sünderin“ Maria Magdalena bei der „Kreuzabnahme“ des Leichnams Jesu
Der anonyme Maler aus dem Kölner Raum, genannt „Meister des Heiligen Bartholomäus“, greift bedenkenlos in die Kiste der spätgotischen Attribute der Heiligen Maria Magdalena – und verwendet die Prostitution, die Darbietung der Fleischeslust, als allgemein verständliches malerisches Mittel der Beschreibung der Heiligen. (um 1480-1510)
Hier die Gesamtdarstellung:
Mit dieser Darstellung sind wir schon mitten in der ästhetischen, aber auch religionsgeschichtlichen Debatte um die „wirkliche, echte“ Maria Magdalena: war es die aktive Teilnehmerin (aus gutem Hause) der Gruppe des jüdischen Wanderpredigers Jesus, aus deren Körper er die Dämonen in einer öffentlichen Vorführung vertrieb? Kaum ein Sujet für bildende Künstler ! Oder war es jene Anhängerin des Erlösers Jesu, die während seiner Kreuzigung und der Abnahme des leblosen Körpers in tiefer Trauer am Fuße des Kreuze kniet? Oder war es jene Frau, erkennbar am Attribut des Salbengefäßes, mehrfach in vielfältigen Varianten gemalt und in Stein oder Holz geformt, die am Ostersonntag-Morgen mit den anderen beiden Marien zur steinernen Grabhöhle kommt, um die Leiche mit duftenden Essenzen zu salben und die den Erlöser am leeren Grab als Erste entdeckte und seine Weisung NOLI ME TANGERE ! erschreckt entgegennehme musste?
Beginnen wir den Rundgang mit ihr: „Sainte Marie-Madeleine, tenant un vase à parfum, Lorraine, 1400-1430“ („Pierre calcaire, traces de polychromie et de dorure“) Diese Skulptur gehörte vermutlich zu einer Gruppe trauernder Frauen aus den neutestamentalischen Szenen der Grablegung und der Auferstehung, ein Theam in jener Periode des 15. und 16. Jahrhunderts weit verbreitet.
Das Ölbild „La Pietà de Villeneuve-lès-Avignon“ des Malers Enguerrand Quarton, vermutlich aus dem Jahre 1455 besticht durch seine üppige Verwendung von Gold und – als Altarbild – auf Holz des in der Provence heimischen Walnussbaumes präsentiert.
Die heilige Madeleine als Trauernde wird nicht nur durch das Attribut des Salbengefäßes, sondern zusätzlich durch den Namenszug im Heiligenschein den Gläubigen vorgestellt.
Diese Madeleine – ebenfalls auf Holz – stammt aus der Region von Antwerpen, repräsentiert den Übergang von der Spätgotik zur Frührenaissance in Nordeuropa (um 1520 – 1525). Die Heilige zeigt durch Kleidung und Schmuck, dass sie zur bürgerlichen Oberschicht gehört anmutig, Sympathie ausstrahlend lädt sie die Betrachter ein, sich den Inhalt der geöffneten Salbenbüchse anzusehen.
Quentin Metsys, Sainte Madeleine
Eine historisch späte „Sünderin“, bereuend, verklärten Blickes – kirchengeschichtlich „beschwert“ durch die zusätzlichen Attribute des Totenschädels und des Buches, Hinweise auf die in die Biographie eingefügten Jahre des daseisn als Eremitin.
Guy Francois, Sainte Marie Madeleine pénitente, um 1620-1630
Dazwischen eine Renaissance-Darstellung aus Norditalien (Venetien): die Heilige Maria Magdalena gemeinam mit Junfrau Maria und Johannes dem Täufer vor einer naturalistischen Landschaft und venezianischer Architektur. Das Attribut des Salbengefäßes ist deutlich sichtbar, es fehlen die sonst üblichen Hinweise auf die Reue der Sünderin und die Jahre als Einsiedlerin in der Wüste.
Giovanni Battista CIMA, genannt CIMA DA CONEGLIANO, La Vierge et l’Enfant Jésus entre saint Jean Baptiste et sainte Maria-Madeleine, um 1511-1513
Als vorletztes Beispiel der Vielfalt der ästhetischen Interpretationsmöglichkeiten der Figur der heiligen Madeleine in der bildenden Kunst – damals in der klassischen Periode (um 1800) noch naiv betitelt : „Portrait d’une négresse“. Die Künstlerin – Maria-Guillemine Benoist – Schülerin der bekannten Élisabeth Vigée-Lebrun und Mitarbeiterin des großen Jacques-Louis David – verstand ihr Werk als aktiven, humanistischen Beitrag zur Durchsetzung der Menschen- (und Frauen-) Rechte, zur Abschaffung der Sklaverei. Damit wurde sie und besonders mit diesem Bild, erstmals gezeigt im PARISER SALON von 1800, zur Vorkämpferin der aktuellen feministischen Bewegung unter dem Banner der Madeleine !
Zum Abschluss meines privaten Rundganges im Louvre – müde, durstig, ästhetisch gesättigt: im DENON-Flügel, Niveau -1, Saal 169: eine Version der Maria Magdalena aus dem Deutschland Albrecht Dürers (im Glaskasten) – aus einem Augsburger Dominikaner-Kloster.
Die Heilige, wie sie uns nach den Jahrzehnten der ägyptischen Einsiedelei entgegentritt: entblößt von allem bürgerlichen Luxus, die zu Lumpen gewordenen Kleider abgeworfen und den noch makellosen Körper verhüllt durch das natürliche Haupt- und Körperhaar! – ein Wunsch-Sujet des Renaissance-Künstlers. Nach der nötigen Pause zur Erholung – Monate werden vergehen, um Kraft zu schöpfen für die Museen d’Orsay, Moreau etc. À tantot !
Es wird uns viel zugemutet! Zuviel ? Uns ? Schon im ersten Satz scheinbar unauflösliche Denkansätze –
Der Kreml – asiatisch umhüllt (Titelbild des ECONOMIST, Detail)
Der Kreml zeugt von „jähen Wendungen“ seiner Herrscher wie kaum eine andere Residenz Europas seit es etablierte Zentren der Macht gibt, also seit dem Spätmittelalter, also seit IWAN IV, – dem „Grosny“. Seine Machtinhaber waren aus der Sicht der Unterlegenen immer GROSNY – Schrecklich, FURCHTEINFLÖSSEND, GRAUSAM. Wird „uns“ Sympthisanten zuviel zugemutet, wenn uns Putin Solidarität abfordert, „UNS“, den Freunden der Partisanen vom AMUR,
der Reiterarmeen des Kirgisen Frunse,
des Pawka Kortschagin, der Kumpels der Fahne von Kriwoj Rog, UNS – den Gefolgsleuten des Zaren Alexander Newski, den Gefährten der Matrosen der AURORA?
Der große Traum: Helsinki 1975
Die jüngste Wendung des Kreml – konsequente Abkehr vom Traum eines EUROPÄISCHEN HAUSES (Gorbatschow bis PUTIN im Bundestag)
Das Angebot – unerwidert
Hegels Weltgeist käme ins Schwärmen – Putins „Jähe Wendung“ erfährt durch einen Fanfarenstoß des „WESTENS“ globale Aufmerksamkeit – Terror-Anschlag auf eine Brücke, des Symbols der Einheit, der Zusammenarbeit, der Verbindung!
SIGNAL: Ende der Zusammenarbeit, Ende der Träume
Es scheint nur eine Formalität – aber es ist das Ende jenes Traums vom Groß-Europa unter Einschluss Russlands, das Präsident Putin „am darauffolgenden Montag“ im russischen Sicherheitsrat verkündet ! Die Welt außerhalb des klassischen Kontinents EUROPA – Richtung Osten und Süden -Richtung China, Indien, Afrika. Europa muß neu denken lernen. Meine ostdeutschen Schwestern und Brüder sollten nach Kirgysien reisen und Brückenbau studieren:
Brückenbau nach Norden (Sibirien) und Osten (China)
Und sie sollten mal wieder Dshingis Aitmatow zur Hand nehmen.
Mit solidarischen Grüßen Dr. Dieter Weigert, Berlin Prenzlauer Berg 11. Oktober 2022
Das zielbewusste Gesicht der italienischen Wahlsiegerin flösst den Eliten Westeuropas Angst ein, sie machen sich in die Hosen – Frau von der Leyen droht sogar mit Instrumenten wie dazumals die Hexenjäger.
Was steckt dahinter ? Sie spüren ihre Ohnmacht angesichts des weltweiten Machtverlustes, angesichts von „Shanghai“ und „BRICS“,
(Osaka – Japão, 28/06/2019) Presidente da República, Jair Bolsonaro, durante foto de família dos Líderes dos BRICS.
Foto: Alan Santos / PR
angesichts der wachsenden Unruhe ihrer nach KOKS und WUNDERWAFFEN schreienden Kasperpuppe in Kiew, angesichts der Demonstrationen in den europäischen Straßen gegen den drohenden Hunger, die drohende Eiseskälte in den Wohnungen, angesichts der lächerlichen „Waschlappen“-Provinzpotentaten.
Die „weißen“ Eliten hatten nach 1989 einen Traum : die Sowjetunion war verschwunden, der russische Säufer verschenkt die Reichtümer des Landes, China versteckt sich, der Rest der Welt duckt sich ab und liegt den USA und Westeuropa zu Füßen.
Nun aber – nach nur dreißig Jahren – zeigen die „Bösen“ die Zähne!
Also wird die Kiste der bewährten Propaganda-Fähnchen vom Boden geholt und den TV- und Netz-Fans zwischen Los Angeles und Vilnius in de Hände gedrückt – die Autokraten, die Post-faschisten, die „neuen Zaren“, die „imperialistischen Träumer“ sind nun die Feinde: Putin, Orban, Xi Jinping und letzt die strahlende Georgia Meloni! Kein Mittelzu schade. aus Nationalisten werden Faschisten, und im Umkehrschluss werden aus den faschistoiden Verbrechen der ukrainischen Badera-Verehrer Instrumentarien der Demokratie, werden aus ehemals pazifistischen Grünen militante, fanatische Freiheitskämpfer gegen die asiatische Gefahr.
Ich übertreibe? Keineswegs – wie schnell und akkurat die „weißen“ Medien sich auf das Schlagwort „POST-FASCHISTISCH“ eingeschworen haben, um die neue Koalition in Rom, die der Demokratie-feindlichen EU-Bürokratie wirklich zur Gefahr „von innen“ werden kann, abzuwerten, zeugt von der Riesenangst, die sie umtreibt, die LEYEN und Komplizen!
Es wird ein heißer Herbst !!!
Dr.Dieter Weigert, Berlin Prenzlauer Berg, 26. September 2022